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und seinen Herren zusammenzuarbeiten?
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Ich weigere mich ja gar nicht!
Ich bitte mich zu verstehen,
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daß ich nicht gerne möchte,
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daß hier in meinem eigenen Hause...
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ein Quartett von Leuten,
von denen ich nicht einen kenne,
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herumschnüffelt und alles durchsucht!
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Dr. Humbert,
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ich muß bedauern,
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denn es bleibt Ihnen keine andere Wahl.
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Rauchen Sie?
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Wie, keine Wahl?
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Leider nein.
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Behalten Sie die Packung.
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Sehen Sie, Dr. Humbert,
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ich sehe mich gezwungen,
die Sache an höhere Stelle...
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- weiterzuleiten.
- Ich will doch nicht hoffen...
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Sie helfen mir also?
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Was kann ich tun?
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Vielleicht können wir einen ganz anderen,
einen neuen Weg gehen,
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einen Schlüssel finden, der
die Verkrampfungen in Lolita lösen könnte!
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Wäre Ihnen das recht?
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Vielleicht bringen wir sie
in eine neue Atmosphäre,
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indem wir Lolita mit Aufgaben außerhalb
der alltäglichen Schulaufgaben betrauen!
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Ich hatte nie etwas dagegen,
daß sie an Dingen teilnimmt,
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die außerhalb des Lehrplans stehen.
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Wir haben Lolita
über die Vorgänge hier im Haus befragt,
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aber sie sagt nichts, so daß wir...
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mit ihren Freunden sprechen müssen.
Und die erzählen uns...
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die abstrusesten Dinge!
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Aber eins ist mir
bei all den Überlegungen klargeworden.
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Daß Sie, Dr. Humbert, lhr Verbot
gegen die Teilnahme des Mädchens...
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an einer Schulaufführung
zurückziehen müssen.
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Na gut. Sicher habe ich den pädagogischen
Wert dieser Aufführung unterschätzt.
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Sehr einsichtsvoll!
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Warum beseitigen Sie dann nicht
auch die beiden anderen Verbote?
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Die Verabredungen und das Tanzen!
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Halten Sie sie für gleichbedeutend?
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Darf ich offen sagen, was ich denke?