:12:01
Lass uns etwas Wechselgeld da.
:12:19
- Ist alles ok, Joyce?
- Nein.
:12:21
- Hat er dir weh getan?
- Ja.
:12:23
Da war eine Menge Trinkgeld
in der Kasse. Ist euch doch klar?
:12:26
Cookie, ich reiss' dir gleich
deine verdammten Haare einzeIn aus!
:12:30
Bei Gott, den bring ich noch um.
Möchtest du den halben Laden?
:12:33
Sie sagte:: "Bei Gott, den bring ich
noch um: Möchtest du den halben Laden?
:12:37
Kannst du haben,
wenn du ihn für mich umbringst".
:12:39
Haben Sie dieses Angebot
ernst genommen?
:12:43
Nein, ich habe es nie ernst genommen,
wenn sie so etwas sagte.
:12:46
Aber sie hat doch oft davon geredet?
:12:49
Das war ein Spiel. Ein ständiger Gag.
:12:51
"Dreh den Gashahn auf,
während er schläft".
:12:54
"Schmeiss ihm den Fön in die Wanne,
wenn er badet".
:12:57
Nur so Gerede.
Was ihr gerade so einfiel.
:13:00
Aber es war nur Gerede. Ich habe ihr
geraten, sie soll zu den Bullen gehen.
:13:03
Sie sagte: "Die rufe ich immer, wenn
er mich schlägt. Die machen nichts".
:13:07
Sie sagen ihm bloss, er soll
spazieren gehen und sich abkühlen.
:13:11
Aber Sie haben ihr zugeredet,
was zu unternehmen?
:13:14
Das ist ja auch ganz natürlich.
:13:16
Sie hatten Verständnis
für ihre prekäre Situation.
:13:19
Sie erleben,
wie eine Frau misshandelt wird.
:13:21
Dagegen muss man sich wehren.
:13:26
Ich habe ihr geraten, sich scheiden
zu lassen. Den Kerl rauszuschmeissen.
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Ich weiss nicht.
:13:31
Sie haben zwei Freunde, verheiratet,
die sich ständig an die Gurgel gehen.
:13:36
Er misshandelt sie
seelisch und körperlich.
:13:38
Und sie sagt immer wieder,
dass sie den Kerl loswerden will.
:13:41
Und das nehmen Sie nicht ernst?
:13:44
Den California Clan sehe ich auch jeden
Abend. Das nehme ich auch nicht ernst.
:13:48
Und eines Tages, Cynthia, peng!
Da ist es plötzlich passiert.
:13:54
Ich hole mir einen Schluck Wasser.
:13:56
- Die Toilette ist nebenan.
- Nein, danke.