Alone in the Dark
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:05:00
Pinkerton. Carnby trifft mit Flug 185
aus Buenos Aires ein.

:05:05
Er hat das Artefakt.
Fangt ihn am Flughafen ab.

:05:08
Schnappt euch das Artefakt und legt ihn um.
:05:18
Vielleicht halten Sie mich für ein
Arschloch, weil ich dem Jungen

:05:21
grundlos Angst eingejagt habe.
Ich versuche nur, ihn zu schützen.

:05:24
Es gibt eine Welt um uns herum,
die wir nicht wahrnehmen wollen.

:05:28
Nennen Sie es paranormal, übernatürlich,
Kult, was auch immer.

:05:32
Aber in uns allen steckt diese
unkontrollierbare Angst vor der Dunkelheit.

:05:36
Kindern wird erzählt, es wäre irrational,
aber das stimmt nicht.

:05:39
Unsere Angst schützt uns vor den Dingen,
an die wir nicht glauben wollen.

:05:43
Vor langer Zeit
habe ich diese Wahrheit erfahren.

:05:46
Nur weil man etwas nicht sieht,
:05:49
bedeutet das nicht,
dass es einen nicht töten kann.

:05:55
Als ich zehn Jahre alt war,
habe ich mein Gedächtnis verloren.

:05:58
Damals im Waisenhaus
ist etwas Schlimmes vorgefallen.

:06:02
Seitdem bin ich auf
der Suche nach Antworten.

:06:04
Sie müssen mir nicht glauben.
:06:06
Ich heiße Edward Carnby und will Sie vor
dem beschützen, woran Sie nicht glauben.

:06:18
Sie haben nicht viel Gepäck.
:06:21
Ich trage genug für uns beide rum.
Vertrauen Sie mir.

:06:25
Das ist witzig, Mann.
Was machen Sie?

:06:27
- Das wollen Sie nicht wissen.
- Klar. Das ist das Beste an dem Job.

:06:32
Man erfährt was über das Leben anderer.
:06:36
Ich bin Ermittler für paranormale Vorgänge.
:06:39
Sie wollen mich verarschen.
Echt jetzt?

:06:42
Was soll das genau sein?
:06:44
Ich drück's mal so aus.
:06:47
Ich bin auf der Suche nach allem,
was außergewöhnlich ist.

:06:51
Da wir gerade von außergewöhnlich sprechen,
:06:53
das Taxi verfolgt uns seit dem Flughafen.
:06:56
- Ohne Scheiß?
- Ohne Scheiß.

:06:59
- Soll ich ihn abhängen?
- Wäre mir ganz recht.


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