Alone in the Dark

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1967 entdeckten Bergleute Überreste einer
längst verloren geglaubten Zivilisation

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amerikanischer Ureinwohner - der Abkani.

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Die Abkani waren der Überzeugung,
es gäbe zwei Welten auf diesem Planeten -

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die Welt des Lichts
und die Welt der Dunkelheit.

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Vor etwa 10.000 Jahren öffneten die Abkani
ein Tor zwischen diesen Welten.

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Bevor sie es schließen konnten,
schlüpfte etwas Böses hindurch.

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Auf mysteriöse Weise
verschwanden die Abkani von der Erde.

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Lediglich einige Artefakte blieben übrig,
versteckt an entlegenen Orten der Welt.

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Diese Artefakte erzählen von
furchterregenden Kreaturen,

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die in der Dunkelheit gedeihen
und auf den Tag warten,

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an dem das Tor geöffnet wird.

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Die Regierung hat das Bureau 713

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als Behörde für paranormale Forschung und
zur Aufdeckung der dunklen Geheimnisse

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dieser verschwundenen Zivilisation
gegründet.

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Unter der Leitung des Archäologen
Lionel Hudgens begann das Bureau 713,

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noch vorhandene Abkani-Artefakte zu sammeln.

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Nachdem die Regierung seine
umstrittene Forschungsarbeit einstellte,

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errichtete Hudgens in einer stillgelegten
Goldmine ein verstecktes Labor.

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Dort führte er gefährliche Experimente
an Waisenkindern durch,

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mit dem Ziel, Mensch und Kreatur
miteinander zu verschmelzen.

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Diese Opfer von Hudgens
überlebten als "Sleeper",

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verlorene Seelen, die auf den Augenblick
ihrer Bestimmung warten.